Mitglieder der Initiative
Die CLT-Initiative befindet sich gerade im Prozess der Umwandlung, denn aus der Initiative soll eine handlungsfähige kollektiv geführte Stadtbodenstiftung werden. Wir haben aus dem Kreis der Mitglieder der Initiative vorläufig ein „Prä-Kuratorium“ gebildet, das dem Organ des Kuratoriums im kommenden Stiftungsaufbau entspricht. Ein Koordinations-Team bildet eine operative Einheit, die ähnliche Tätigkeiten übernimmt, wie ein späterer Vorstand. So soll die Zusammenarbeit zwischen den Organen vorab schon eingeübt werden.

Orhan Esen

Thomas Fues
Orhan Esen
Thomas Fues
Hintergrund
Dr. Thomas Fues, Dipl.-Volkswirt, bis zum altersbedingten Renteneintritt wissenschaftliche Tätigkeit in der internationalen Nachhaltigkeitsforschung.
Mitglied und Bewohner der Möckernkiez-Genossenschaft/Kreuzberg. Delegierter des Forums Rathausblock im Zukunftsrat zur kooperativen Quartiersentwicklung des Dragonerareals in Kreuzberg.
Darum bin ich dabei:
„Ich engagiere mich für die Stadtbodenstiftung, weil wir in Berlin dringend die gesellschaftliche Verfügung über Grund und Boden brauchen. Das ist eine wichtige Voraussetzung für gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung und für die Durchsetzung des Menschenrechts auf Wohnen. Renditeorientierte Investor*innen können das nicht leisten. Die Stadtbodenstiftung hingegen bietet die Grundlage für neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung, die sich an den Interessen der Menschen hier ausrichtet.“

Kristina Habdank

Magnus Hengge
Kristina Habdank
Hintergrund
Nach SoWi-Bachelor in Düsseldorf und Stadtplanungs-Master in Amsterdam noch relativ neu in Berlin. Masterarbeit zu dreidimensionaler Raumaneignung (rechtlich, operationell, psychologisch), und der Frage, inwiefern privat-gemeinwohlorientierte Akteure öffentlichen Raum zur Verfügung stellen können.
Darum bin ich dabei:
„Wer über (Stadt)Boden verfügt, entscheidet zentral über die Gestaltung unseres urbanen Zusammenlebens. Um Städte als bunte und gemeinschaftliche Räume für alle zu erhalten und weiterzuentwickeln, braucht es neben Rekommunalisierungstrategien auch Eigentum in lokaldemokratischer Hand.“
Kontakt: kristina.habdank@posteo.de
Magnus Hengge
Hintergrund
Kommunikation, Gestaltung, Community Building, Stadtpolitik
Neben dem Engagement bei der CLT-Initiative aktiv bei den Initiativen „Bizim Kiez – Unser Kiez“, „NaGe-Netz“, als Vorstand von „Stadtprojekte e.V.“ und als Koordinator für gemeinwohlorientierte Immobilienentwicklung im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg bei „LokalBau“.
Darum bin ich dabei:
„Die Absicherung des Bodens durch eine paritätisch selbstverwaltete Stiftung ist ein Modell, das dauerhaft eine soziale Entwicklung der Immobilien gewährleisten kann. Mir gefällt zudem das aktivistische Moment der gemeinsamen Übernahme der Stadt. Der Slogan »wir holen uns die Stadt zurück« wird hier zur Realität, an der alle teilhaben können.“
Kontakt: magnushengge@icloud.com
Orhan Esen
Thomas Fues
Hintergrund
Dr. Thomas Fues, Dipl.-Volkswirt, bis zum altersbedingten Renteneintritt wissenschaftliche Tätigkeit in der internationalen Nachhaltigkeitsforschung.
Mitglied und Bewohner der Möckernkiez-Genossenschaft/Kreuzberg. Delegierter des Forums Rathausblock im Zukunftsrat zur kooperativen Quartiersentwicklung des Dragonerareals in Kreuzberg.
Darum bin ich dabei:
„Ich engagiere mich für die Stadtbodenstiftung, weil wir in Berlin dringend die gesellschaftliche Verfügung über Grund und Boden brauchen. Das ist eine wichtige Voraussetzung für gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung und für die Durchsetzung des Menschenrechts auf Wohnen. Renditeorientierte Investor*innen können das nicht leisten. Die Stadtbodenstiftung hingegen bietet die Grundlage für neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung, die sich an den Interessen der Menschen hier ausrichtet.“
Kristina Habdank
Hintergrund
Nach SoWi-Bachelor in Düsseldorf und Stadtplanungs-Master in Amsterdam noch relativ neu in Berlin. Masterarbeit zu dreidimensionaler Raumaneignung (rechtlich, operationell, psychologisch), und der Frage, inwiefern privat-gemeinwohlorientierte Akteure öffentlichen Raum zur Verfügung stellen können.
Darum bin ich dabei:
„Wer über (Stadt)Boden verfügt, entscheidet zentral über die Gestaltung unseres urbanen Zusammenlebens. Um Städte als bunte und gemeinschaftliche Räume für alle zu erhalten und weiterzuentwickeln, braucht es neben Rekommunalisierungstrategien auch Eigentum in lokaldemokratischer Hand.“
Kontakt: kristina.habdank@posteo.de
Magnus Hengge
Hintergrund
Kommunikation, Gestaltung, Community Building, Stadtpolitik
Neben dem Engagement bei der CLT-Initiative aktiv bei den Initiativen „Bizim Kiez – Unser Kiez“, „NaGe-Netz“, als Vorstand von „Stadtprojekte e.V.“ und als Koordinator für gemeinwohlorientierte Immobilienentwicklung im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg bei „LokalBau“.
Darum bin ich dabei:
„Die Absicherung des Bodens durch eine paritätisch selbstverwaltete Stiftung ist ein Modell, das dauerhaft eine soziale Entwicklung der Immobilien gewährleisten kann. Mir gefällt zudem das aktivistische Moment der gemeinsamen Übernahme der Stadt. Der Slogan »wir holen uns die Stadt zurück« wird hier zur Realität, an der alle teilhaben können.“
Kontakt: magnushengge@icloud.com

Mathias Heyden

Sabine Horlitz
Mathias Heyden
Sabine Horlitz
Hintergrund
Architektin und Stadtforscherin mit Schwerpunkt auf Stadt- und Wohnungspolitik und nicht-gewinnorientierten Eigentumsmodellen
Seit Mitte der 1990er Jahre in verschiedenen Berliner stadtpolitischen Initiativen aktiv; aktuell Mitinitiatorin der Nachbarschaftsinitiative „ps wedding“ und koordinierend in der Stadtbodenstiftung
Darum bin ich dabei:
„Weil die Stadtbodenstiftung Boden dauerhaft dem spekulativen Markt entzieht und Strukturen für zivilgesellschaftliche Mitbestimmung und nachbarschaftliche Selbstverwaltung schafft. Die Stiftung geht über Einzelprojekte hinaus und kann helfen, diese untereinander und mit den jeweiligen Nachbarschaften zu verbinden. Sie zeigt Möglichkeiten der Mitbestimmung über städtischen Boden und seine Nutzungen auf, die in ferner Zukunft auch einmal Eingang in staatliches und Verwaltungshandeln finden könnten, beispielsweise in die Konzeption eines zivilgesellschaftlich getragenen, kommunalen Bodenfonds oder die dauerhafte Sicherung rekommunalisierten Eigentums.“

Theo Ioannidis
Jan Kuhnert
Theo Ioannidis
Hintergrund
Promovierter Stadtforscher. Seit 2016 bei den Kreuzberger Grünen (u.a. im Kreisvorstand und Gründer der AG Stadt) und seit Januar 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter von Katrin Schmidberger, MdA.
Darum bin ich dabei:
„Weil es derzeit – mehr denn je – wichtig ist sich für die
Dekommodifizierung von Gütern wie städtischer Boden einzusetzen.
Verfügbarkeit für alle und gerechte Verteilung von Boden sind letztendlich essentiell, das sehen wir vor allem bei der Preisentwicklung Wohnen, Gewerbe und Daseinvorsorge. Boden soll ein Gemeingut sein und dem Markt entzogen werden.“
Kontakt: theo.ioannidis@gruene-xhain.de
Jan Kuhnert
Mathias Heyden
Sabine Horlitz
Hintergrund
Architektin und Stadtforscherin mit Schwerpunkt auf Stadt- und Wohnungspolitik und nicht-gewinnorientierten Eigentumsmodellen
Seit Mitte der 1990er Jahre in verschiedenen Berliner stadtpolitischen Initiativen aktiv; aktuell Mitinitiatorin der Nachbarschaftsinitiative „ps wedding“ und koordinierend in der Stadtbodenstiftung
Darum bin ich dabei:
„Weil die Stadtbodenstiftung Boden dauerhaft dem spekulativen Markt entzieht und Strukturen für zivilgesellschaftliche Mitbestimmung und nachbarschaftliche Selbstverwaltung schafft. Die Stiftung geht über Einzelprojekte hinaus und kann helfen, diese untereinander und mit den jeweiligen Nachbarschaften zu verbinden. Sie zeigt Möglichkeiten der Mitbestimmung über städtischen Boden und seine Nutzungen auf, die in ferner Zukunft auch einmal Eingang in staatliches und Verwaltungshandeln finden könnten, beispielsweise in die Konzeption eines zivilgesellschaftlich getragenen, kommunalen Bodenfonds oder die dauerhafte Sicherung rekommunalisierten Eigentums.“
Theo Ioannidis
Hintergrund
Promovierter Stadtforscher. Seit 2016 bei den Kreuzberger Grünen (u.a. im Kreisvorstand und Gründer der AG Stadt) und seit Januar 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter von Katrin Schmidberger, MdA.
Darum bin ich dabei:
„Weil es derzeit – mehr denn je – wichtig ist sich für die
Dekommodifizierung von Gütern wie städtischer Boden einzusetzen.
Verfügbarkeit für alle und gerechte Verteilung von Boden sind letztendlich essentiell, das sehen wir vor allem bei der Preisentwicklung Wohnen, Gewerbe und Daseinvorsorge. Boden soll ein Gemeingut sein und dem Markt entzogen werden.“
Kontakt: theo.ioannidis@gruene-xhain.de
Jan Kuhnert

Michael LaFond

David Robotham
Michael LaFond
Hintergrund
Forschungs-, Netzwerk- und Lehrarbeit zum gemeinwohlorientierten, selbstorganisierten, demokratischen Stadtentwicklungs- und Wohnformen, wie Genossenschaften und Community Land Trusts. Mit id22: Institut für kreative Nachhaltigkeit koordiniert Projekte wie: die Veröffentlichung CoHousing Inclusive, die jährliche WohnProjekteTage EXPERIMENTDAYS, und die Online Plattform CoHousing|Berlin.
Darum bin ich dabei:
„Berliner*innen wünschen sich mehr Teilhabe: politisch und ökonomisch, aber auch menschlich gesehen. Dadurch entwickeln wir uns auch als Stadtgesellschaft weiter und gründen gemeinnützigen, lokalen, langfristigen Strukturen wie die Stadtbodenstiftung!“
Kontakt: michael@id22.net
David Robotham
Hintergrund:
Stadtsoziologe, Creative Director im Musik- und Nachtbetrieb und Projektmanager der Wohnungsbaugenossenschaft „Am Ostseeplatz“ eG.
Darum bin ich dabei:
„Mit der steigenden Kommerzialisierung der urbanen Räume verfällt der Alltag der Stadtbewohnerinnen und Bewohner zunehmend unter eine allübergreifende Logik der Verwertung. Dabei leiden Bedürfnisse auf gesellschaftliche Teilhabe, individuellen Schutzraum, ökologische Nachhaltigkeit sowie kreative Entfaltung zunehmend unter dem Dogma der Profitmaximierung.Ich unterstütze die Stadtbodenstiftung, weil sie die Abwärtsspirale der Kommodifizierung durchbricht und den städtischen Boden, wortwörtlich die Grundlage unseres gesamten Alltags in der Stadt, der Gemeinschaft durch transparente demokratische Teilhabe zurückführt, um sich eben für die Bedürfnisse der Allgemeinheit einzusetzen. Ich bin davon überzeugt, dass sich die Stadtbodenstiftung als ein Vorzeigemodell der nachhaltigen Stadtentwicklung durchsetzen wird.“

André Sacharow

Richard Schmitz
André Sacharow
Hintergrund
Ein Bein im Mietenaktivismus (AmMa65), ein Bein im Lernen einer neuen Form von Ko-Produktion zwischen Zivilgesellschaft und Stadtverwaltung. Derzeit Großteil meiner Zeit aktiv für die Stadtbodenstiftung in koordinierenden Aufgaben. Interdisziplinäres Studium in London mit Fokus auf Stadt, Beteiligung am Aufbau eines Community Land Trust dort.
Darum bin ich dabei:
„In der Stadtbodenstiftung sehe ich ein Zusammenkommen von unterschiedlichsten Menschen und Interessen, um gemeinsam etwas gegen die Verdrängung in unserer Stadt zu tun. Damit Stadt Gemeingut wird, müssen wir neue Strukturen schaffen!“
Kontakt: adresse@domain.de
Richard Schmitz
Hintergrund
Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft „Am Ostseeplatz“ eG, Seit 1996 in der Berliner Wohnungswirtschaft als Projektentwickler und Projektsteuerer aktiv.
Darum bin ich dabei:
„Die Kombination zwischen bezirklichem und zivilen Engagement finde ich spannend und wichtig für unsere Stadt. Im kooperativen Zusammenspiel von genossenschaftlichem Engagement bei der Bewirtschaftung von Wohn- und Geschäftshäuser einerseits und einer Stadtbodenstiftung als Eigentümerin des Bodens andererseits sehe ich vielfältige Chancen für die Entwicklung städtischer Räume. Dabei kann die Stadtbodenstiftung eine langfristige, gemeinwohlorientierte und die Nachbarschaft einbeziehende Bewirtschaftung sicherstellen.“
Michael LaFond
Hintergrund
Forschungs-, Netzwerk- und Lehrarbeit zum gemeinwohlorientierten, selbstorganisierten, demokratischen Stadtentwicklungs- und Wohnformen, wie Genossenschaften und Community Land Trusts. Mit id22: Institut für kreative Nachhaltigkeit koordiniert Projekte wie: die Veröffentlichung CoHousing Inclusive, die jährliche WohnProjekteTage EXPERIMENTDAYS, und die Online Plattform CoHousing|Berlin.
Darum bin ich dabei:
„Berliner*innen wünschen sich mehr Teilhabe: politisch und ökonomisch, aber auch menschlich gesehen. Dadurch entwickeln wir uns auch als Stadtgesellschaft weiter und gründen gemeinnützigen, lokalen, langfristigen Strukturen wie die Stadtbodenstiftung!“
Kontakt: michael@id22.net
David Robotham
Hintergrund:
Stadtsoziologe, Creative Director im Musik- und Nachtbetrieb und Projektmanager der Wohnungsbaugenossenschaft „Am Ostseeplatz“ eG.
Darum bin ich dabei:
„Mit der steigenden Kommerzialisierung der urbanen Räume verfällt der Alltag der Stadtbewohnerinnen und Bewohner zunehmend unter eine allübergreifende Logik der Verwertung. Dabei leiden Bedürfnisse auf gesellschaftliche Teilhabe, individuellen Schutzraum, ökologische Nachhaltigkeit sowie kreative Entfaltung zunehmend unter dem Dogma der Profitmaximierung.Ich unterstütze die Stadtbodenstiftung, weil sie die Abwärtsspirale der Kommodifizierung durchbricht und den städtischen Boden, wortwörtlich die Grundlage unseres gesamten Alltags in der Stadt, der Gemeinschaft durch transparente demokratische Teilhabe zurückführt, um sich eben für die Bedürfnisse der Allgemeinheit einzusetzen. Ich bin davon überzeugt, dass sich die Stadtbodenstiftung als ein Vorzeigemodell der nachhaltigen Stadtentwicklung durchsetzen wird.“
André Sacharow
Hintergrund
Ein Bein im Mietenaktivismus (AmMa65), ein Bein im Lernen einer neuen Form von Ko-Produktion zwischen Zivilgesellschaft und Stadtverwaltung. Derzeit Großteil meiner Zeit aktiv für die Stadtbodenstiftung in koordinierenden Aufgaben. Interdisziplinäres Studium in London mit Fokus auf Stadt, Beteiligung am Aufbau eines Community Land Trust dort.
Darum bin ich dabei:
„In der Stadtbodenstiftung sehe ich ein Zusammenkommen von unterschiedlichsten Menschen und Interessen, um gemeinsam etwas gegen die Verdrängung in unserer Stadt zu tun. Damit Stadt Gemeingut wird, müssen wir neue Strukturen schaffen!“
Kontakt: adresse@domain.de
Richard Schmitz
Hintergrund
Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft „Am Ostseeplatz“ eG, Seit 1996 in der Berliner Wohnungswirtschaft als Projektentwickler und Projektsteuerer aktiv.
Darum bin ich dabei:
„Die Kombination zwischen bezirklichem und zivilen Engagement finde ich spannend und wichtig für unsere Stadt. Im kooperativen Zusammenspiel von genossenschaftlichem Engagement bei der Bewirtschaftung von Wohn- und Geschäftshäuser einerseits und einer Stadtbodenstiftung als Eigentümerin des Bodens andererseits sehe ich vielfältige Chancen für die Entwicklung städtischer Räume. Dabei kann die Stadtbodenstiftung eine langfristige, gemeinwohlorientierte und die Nachbarschaft einbeziehende Bewirtschaftung sicherstellen.“

Gregor Tangerding
Gertrud Trisolini
Gregor Tangerding
Hintergrund:
Architekt, Schwerpunkt Wohnungsbau, plant und entwickelt Cohousing-Projekte in Berlin
Darum bin ich dabei:
„Urbanität misst sich an dem Vermögen der Stadtgesellschaft, die Vielfalt der Lebensentwürfe in bauliche Strukturen zu übersetzen. Renditeorientierter Immobilienmarkt und stark reglementierter öffentlicher Wohnungsbau tragen durch ihre Orientierung an überkommenen Standards jedoch zu einer Monokultur des gebauten Raums bei. Die Bodenstiftung wird für die Stadtbewohner*innen ein wirkmächtiges Werkzeug zur Schaffung lebendiger, sozial ausgewogener und innovativer Quartiere sein.“
Kontakt: tangerding@plaanpool.de
Gertrud Trisolini

Tan Weigand
Tan Weigand
Hintergrund:
Master Student der Europäischen Ethnologie an der HU mit Schwerpunkt Stadtforschung
(Neben-)berufliche Tätigkeit: Deutsch Lehrer, Barkraft
Darum bin ich dabei:
„Weil für mich die Stadtboden Stiftung eine zukunftsorientierte Lösung der Wohnungsproblematik in Berlin darstellt.“
Kontakt: tan.weigand@gmx.net
Gregor Tangerding
Hintergrund:
Architekt, Schwerpunkt Wohnungsbau, plant und entwickelt Cohousing-Projekte in Berlin
Darum bin ich dabei:
„Urbanität misst sich an dem Vermögen der Stadtgesellschaft, die Vielfalt der Lebensentwürfe in bauliche Strukturen zu übersetzen. Renditeorientierter Immobilienmarkt und stark reglementierter öffentlicher Wohnungsbau tragen durch ihre Orientierung an überkommenen Standards jedoch zu einer Monokultur des gebauten Raums bei. Die Bodenstiftung wird für die Stadtbewohner*innen ein wirkmächtiges Werkzeug zur Schaffung lebendiger, sozial ausgewogener und innovativer Quartiere sein.“
Kontakt: tangerding@plaanpool.de
Gertrud Trisolini
Tan Weigand
Hintergrund:
Master Student der Europäischen Ethnologie an der HU mit Schwerpunkt Stadtforschung
(Neben-)berufliche Tätigkeit: Deutsch Lehrer, Barkraft
Darum bin ich dabei:
„Weil für mich die Stadtboden Stiftung eine zukunftsorientierte Lösung der Wohnungsproblematik in Berlin darstellt.“
Kontakt: tan.weigand@gmx.net
Wir sind immer offen für weitere Interessent*innen: Komm und mach mit!
Die CLT-Initiative ist kein „closed shop“, sondern ist darauf angelegt, ständig neue und weitere Mitglieder zu integrieren. Wer Interesse hat und sich im Prozess der Stiftungsgründung einbringen kann, ist herzlich eingeladen zu unseren regelmäßigen Treffen.
Zum einfachen Kennenlernen haben wir auch ein ganz offenes Infoveranstaltungsformat: Komm zu einer unserer „Last Monday“-Veranstaltungen, die immer wieder an neuen Orten stattfinden.