Die Stadtbodenstiftung versteht sich als Bürgerstiftung, als Mit-Mach-Angebot und Mittel zur Selbstermächtigung für die Berliner Stadtgesellschaft. Knapp 150 Gründungsstifter:innen haben zusammen das notwendige Anfangskapital aufgebracht und so die Stiftung ins Leben gerufen. Aber auch nach der Gründung ist die Stadtbodenstiftung auf Spenden, Zustiftungen und Schenkungen angewiesen. Diese stellen einen wesentlichen Baustein dar, um gemeinsam Immobilien dauerhaft vom Markt zu nehmen und Projekte einer solidarischen Stadt zu entwickeln.
Lasst uns gemeinsam Boden und Gebäude für eine solidarische Stadt sichern!
Um die Arbeit der Stadtbodenstiftung zu unterstützen, gemeinschaftliche Projekte ins Leben zu rufen und unsere gemeinnützigen Zwecke zu verwirklichen gibt es verschiedene Möglichkeiten des finanziellen Engagements. Sie können Spenden beispielsweise direkt auf unser Konto einmalig oder per Dauerauftrag überweisen: Stadtbodenstiftung | GLS Bank | BIC: GENODEM1GLS | IBAN: DE46430609671223535001
Alternativ können Sie über die Spendenplattform betterplace für konkrete Bedarfe der Stadtbodenstiftung spenden:
Spenden: Mit Ihrer Spende unterstützen sie direkt die Projektarbeit der gemeinnützigen Stadtbodenstiftung und helfen, die in der Satzung definierten gemeinnützigen Zwecke zu verwirklichen und das Alltagsgeschäft der Stiftung zu finanzieren.
Zustiftungen: Ihre Zustiftung fließt in den Vermögensstock der Stiftung. Sie dient ausschließlich dem Bodenerwerb – und damit der Realisierung und dauerhaften Sicherung nachbarschaftlicher Projekte vor Verdrängung und Gentrifizierung.
Boden schenken: Den größten Gestaltungsspielraum geben uns Schenkungen von Grundstücken oder ganzen Immobilien. Wir suchen bestehende Hausprojekte, die über eine Bodenschenkung und den Erbbaurechtsvertrag ihre eigenen Ziele dauerhaft sichern möchten und Eigentümer:innen, die ihr Haus dauerhaft in guten Händen wissen möchten.
Immer gilt: Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben, schreiben Sie uns an per Email unter: stiften[at]stadtbodenstiftung.de
Hintergrundbild: Gunnar Bauer